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Cockpit ist ein graphisches Interface zur Verwaltung von Linux Servern. Bei meiner Rocky Linux-Installation war es bereits vorinstalliert und weil es gelegentlich ganz nett ist, nicht alles per Console zu erledigen zu müssen, habe ich mich gegen eine Deinstallation entschieden. Seit einigen Tagen konnte ich jedoch nicht mehr aufs Cockpit zugreifen, da mein SSL-Zerfifikat abgelaufen war. Dies lies sich mit 3 einfachen Befehlen beheben:

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cp /etc/letsencrypt/live/$FQDN/fullchain.pem /etc/cockpit/ws-certs.d/$FQDN.crt  
cp /etc/letsencrypt/live/$FQDN/privkey.pem /etc/cockpit/ws-certs.d/$FQDN.key  
chown cockpit-ws:cockpit-ws /etc/cockpit/ws-certs.d/$FQDN.crt /etc/cockpit/ws-certs.d/$FQDN.key

Gefunden habe ich die Lösung auf folgender Website: ryan.lovelett.me

Keine(n) Band/Künstler höre ich aktuell so häufig wie Snarky Puppy, egal ob aktiv zur Entspannung, laut im Auto oder während der Arbeit im Hintergrund, es passt für mich immer.

Bei Twitter bin ich heute auf die extended Live-Version der neuen Single Trinity aufmerksam geworden und ich muss eine unbedingte Hörempfehlung aussprechen:

Jetzt freue ich mich noch mehr auf das am 30. September 2022 erscheinende Album.

Vor wenigen Tagen habe ich meinen iPhone aufgeräumt und meinen Homescreen neu gestaltet. So sieht er aktuell aus.

Ich war nach erstem Kochen nicht zufrieden mit dem Rezept, ich vermute, die 750 ml Wasser nehmen dem Gericht zu viel Geschmack, daher werde ich beim nächsten Kochen statt Wasser Brühe nehmen und einen etwas herzhafteren Käse.

Zutaten

• 250 g Spaghetti
• 500 g Hackfleisch
• 1 EL Paprikapulver
• 1 Knoblauchzehe
• 1 Zwiebel
• 1 EL Tomatenmark
• 400 g Dosentomaten stückig
• 750 ml Rinderbrühe
• Streukäse nach belieben (Gratinkäse, Parmesan,…)
• Oregano, Basilikum, Pfeffer, Salz

Vorbereitung

• Zwiebeln schälen und fein würfeln
• Knoblauch schälen und hacken
• Hackfleisch zu Bällchen rollen

Zubereitung

Schritt 1

Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen, Hackbällchen von allen seiten kurz anbraten, Zwiebeln, Knoblauch und Tomatenmark hinzugeben und kurz mitbraten, dann mit Pfeffer, Salz und Paprikapulver würzen.

EDC steht für Everyday Carry und beschreibt Dinge, die man täglich dabei hat. Das fängt bei Schlüssel, Portmonnaie und Smartphone an und hört bei Kleinkram in meiner Messenger Bag auf. Und mit letzter möchte ich diese Serie heute starten.

Lange habe ich nach einer Tasche im Hochformat gesucht, ich persönlich finde sie praktischer, optisch schöner und außerdem war ich angefixed von Tim Pritlove, der in einer der unzähligen Episoden der Freakshow (vielleicht war es auch noch MobileMacs) von seiner Tom Bihn Ristretto schwärmte. Häufig habe ich mir die Tasche auf der Website angesehen und ich hätte liebend gerne zugeschalgen, aber 150 $ zzgl. 45 $ Versand, dass konnte mein innerer Schotte einfach nicht übers Herz bringen. Im März 2021 wurde das Thema bei mir wieder akut, meine alte Crumbler wurde leider zu klein und ich machte mich wieder aktiv auf die Suche nach einer Tasche, in die ich Laptop, iPad, Notizbücher, allerlei Ladekabel etc. sauber verstauen konnte, die möglichst stabil und daher hoffentlich langlebig ist und im idealfall hochkant. Der Markt für Hochkanttaschen ist leider quasi nicht vorhanden und so wagte ich nochmal einen Blick auf die Tom Bihn-Website auf der die Ristretto mittlerweile als “retired” markiert und somit nicht mehr bestellbar war. Ich konnte mich jedoch per Mail benachrichtigen lassen, falls doch noch mal ein Rückläufer verfügbar würde und dies war, zu meiner großen Überraschung, relativ schnell der Fall. Es war also für mich die “letzte Chance”, das Objekt jahrelanger Begierde doch noch zu erhalten und konnte den Kauf durch ewig andauerndes Nichtvergessen der Tasche vor mir selbst rechtfetigen. Eine knappe Woche später hielt ich das gute Stück in Händen und ich war glücklich. Die Tasche ist perfekt verarbeitet, hat viel Platz für alles, was ich im Alltag gerne dabei haben möchte und sieht im Original noch toller aus als auf den Bildern. Seit März 2021 ist sie - zumindest an Arbeitstagen - permanent an meiner Seite, ich finde alles auf Anhieb, sie ist robust, sieht auch nach über einem Jahr, abgesehen von leichten Gebrauchsspuren, noch aus wie neu und ich würde sie mir heute ohne zu zögern nochmal kaufen.

Zutaten

• 250 g Spaghetti
• 500 g Hackfleisch
• 1 EL Paprikapulver
• 1 Knoblauchzehe
• 1 Zwiebel
• 1 EL Tomatenmark
• 400 g Dosentomaten stückig
• 750 ml Wasser
• Streukäse nach belieben (Mozzarella, Parmesan,…)
• Oregano, Basilikum, Pfeffer, Salz

Vorbereitung

• Zwiebeln schälen und fein würfeln
• Knoblauch schälen und hacken
• Hackfleisch zu Bällchen rollen

Zubereitung

Schritt 1

Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen, Hackbällchen von allen seiten kurz anbraten, Zwiebeln, Knoblauch und Tomatenmark hinzugeben und kurz mitbraten, dann mit Pfeffer, Salz und Paprikapulver würzen.

Wenn ich auf meinem iPhone oder iPad das Hintergrundbild ändern wollte, habe ich das bisher immer aus der Fotos-App heraus gemacht. Foto auswählen und über das Share-Menü “Als Hintergrund festlegen” - dann wird einem der Sperrbildschirm simuliert und man kann das Bild ausrichten. Möchte ich das Wallpaper jedoch für den Homescreen anpassen, habe ich hier keine Möglichkeit eine Vorschau zu bekommen.

Durch Zufall bin ich heute in den Einstellungen über den Punkt “Hintergrundbild” gestoplert. Dort kann man die Homescreenansicht auswählen und das Hintergrundbild passgenau ausrichten.